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Raab Galerie Berlin

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K.H.Hödicke zum 67.- eine Retrospektive - Grafik,Malerei,Skulptu

K.H.Hödicke zum 65.- eine Retrospektive - Grafik,Malerei,Skulptur





K.H.Hödicke zum 67.

eine Retrospektive

Grafik,Malerei,Skulptur



vom 27. 9 bis 1. 12. 2005





Geb. 1938 in Nürnberg

1959-1964 Studium an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin

1961 Anschluss an die Gruppe VISION, München/Berlin

1964 Gründungsmitglied der Galerie Großgörschen 35, Berlin

Deutscher Kunstpreis der Jugend, Mannheim

1966-1967 Produktion experimenteller Kurzfilme in New York

1968 Stipendium der Villa Massimo, Rom

seit 1974 Professor an der Hochschule bzw. der Universität der Künste, Berlin

1978 Heirat mit Elvira Michalowsky

1984 Geburt des Sohnes Jonas

seit 1980 Mitglied der Akademie der Künste , Berlin



lebt und arbeitet in Berlin





Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland (Auswahl):

Rene Block Gallery New York,

Badischer Kunstverein Karlsruhe (Katalog),

Bilder 1962-1980 Haus am Waldsee (Katalog),

Annina Nosei Gallery, New York,

Kunsthalle Kiel,

A New Spirit in Painting, Royal Academy of Arts, London, (Katalog)

Zeitgeist, Martin-Gropius-Bau (Katalog)

Vijande, Madrid (Katalog),

Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen,

German Art in the 20th Century, Royal Academy of Arts, London

Städtische Kunsthalle Mannheim

Kunst im Berlin des 20. Jhr., Berlinische Galerie (Katalog)

Kunst in der Bundesrepublik Deutschland 1945-1985, Neue Nationalgalerie Berlin

Refigured Painting – the German Image 1960-1988, Museum of Art Toledo,

Salomon R. Guggenheim Museum New York, Kunstmuseum Düsseldorf

Ambiente Berlin, La Biennale di Venezia



Seit fast 45 Jahren ist K.H. Hödicke Maler, Bildhauer, Dichter, Filmemacher und

seit fast 30 Jahren Lehrer an der HdK bzw. UdK in Berlin.

Bei soviel Zahlen braucht es ein Fest, sagten sich die Meisterschüler vom Professor

und so entstand der wunderschöne Gedanke, daß Schüler ihren Lehrer ehren mit

einer Ausstellung von allen ehemaligen Meisterschülern. Natürlich soll auch gefeiert

werden. Die Zeit der leeren Töpfe wurde kreativ genutzt: es wurden 20 Mappen

geschaffen (Preis: 500,- EUR), mit je 20 Originalarbeiten der jetzigen Meisterschüler-

klasse. Mit dem Erlös werden die Ausstellung, der Redner, die Versicherung und

das Fest bezahlt.



In dem Werk von K.H. Hödicke finden sich immer wieder Zitate zu Malern des

letzten Jahrhunderts. Wie wenige andere beherrscht er die Kunst, mit wenigen Strichen

ein Universum zu schaffen. Auch bei ihm steigt ein Akt die Treppe hinab, gibt es

rote Quadrate, afrikanische Masken, Kaspars Wunderland, Tigerkäfige und

einsame Inseln. Die Bilder sind ebenso großzügig wie der Maler.

(Katja Wiehagen)











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