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Künstler: | Nina Maron | Titel: | Stadt der Frauen;Switzer,Poppins,King,Bruni | Technik: | Öl auf Leinwand / oil on canvas | Jahr: | 2018 | Größe: | 80.00x130.00 | Preis: | 2.500,00 € |
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In
Nina Marons neuen Werken betrachtet man Frauen in
geheimnisvollen Situationen. Neue Spuren imaginärer Orte, die
zum Nachdenken über ideale Welten angesichts einer sich
verändernden Welt einladen, aktualisieren Edward Hoppers Welten,
der nicht der erste Künstler ist, der sie gedanklich anregt,
Vorbilder hat sie bereits bei Gustav Klimt, Edouard Manet,
Henri de Toulouse- Lautrec, Henri Matisse gefunden, die Einzelgänger,
Grübler, Künstler der Großstadt sind, denen das Malen
genau wie Nina Maron leicht fällt, weshalb sie sich beim
Nachdenken über aktuelle Themen umso größere
Freiheiten nehmen, je besser sie sie in Farbe umsetzen können.
Es
muß für Nina Maron ein gutes Gefühl sein, mit ihren
Werken eine Stimmung zu erzeugen, die Lebensgefühl und Neugierde
ausdrückt, die intensiv ist, mutig, mit Respekt vor der
Wahrheit, auf der Suche nach Schönheit in der modernen Stadt.
Was sie für wesentlich und lebensnotwendig hält, drückt
sie mit großer Intensität aus und erzeugt
Kunstwerke, die man schon lange zu kennen scheint und die uns
elektrisieren. Ein ebenso komplexer wie aufregender Ausflug, zu dem
Nina Maron einlädt, ein magischer Moment. Nina Maron ist jetzt
über 40 Jahre alt, malt seit ihrem Studium ununterbrochen und
ist authentisch, hierin ihrem Vorbild Edward Hopper ähnlich, der
seinen Durchbruch als Künstler im gleichen Alter schaffte.
Hatte Hopper im Museum Experten, die seinem Schaffen vertrauten,
braucht auch Nina Maron den Zeitgenossen, der auf ihr Werk reagiert.
Das
Phänomen der Verzauberung des Betrachters beschäftigt Nina
Maron schon seit Jahren. "Your smile is our Job" betitelt
Nina Maron 2008 ihre eigene Fassung von Leonardos Mona Lisa und
beweist den Mut, ihre elitäre künstlerische Haltung
klar anzusprechen. Damals wie heute arbeitet sie in kleinem Format
und auf höchstem Niveau. Sie hält es für
selbstverständlich, dass ihre Kunstwerke entstehen, um den
Betrachter zu beglücken. Ihre Werke sind eher kleinformaig, wie
auch Leonardos Mona Lisa mit 77 x 53 cm ein kleines Gemälde
ist, dem Studium der Schönheit in idealer Landschaft gewidmet,
das durch die Schönheit des Lächelns verzaubert. Wie ihre
Vorbilder begreift Nina Maron Schönheit gedanklich,
idealistisch, gesellt ihr Freiheit, freie Gedanken hinzu. Was schön
ist, kann einsam machen, solange man sich intensiv damit auseinander
setzt , kann es atemberaubend sein, anstrengend, ehe man es begreift,
befreiend, wenn Klarheit erreicht ist.
Nina
Maron kommt zu ihrer Ausstellungseröffnung nach Berlin,um sich
mit uns über ihre Werke, ihr Leben in Wien, die Kunst und die
Welt zu unterhalten und wir freuen uns, wenn Sie es einrichten
können, zur Ausstellungseröffnung zu kommen.
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