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Raab Galerie Berlin

Goethestraße 81
D-10623 Berlin

Öffnungszeiten:

Di bis Fr 11:00-18:00 Uhr
Sa 11:00-16:00 Uhr

☎: ++49 +30 261 92 18
✉: mail@raab-galerie.de

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Künstler:

Klaus-Peter Vellguth

Titel:

Kronenleuchter

Technik:

Mischtechnik auf Papier / mixed on paper

Jahr:

2011

Größe:

110.00x82.50

Preis:

3.300,00 EUR


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Vellguth, Klaus-Peter





Klaus- Peter Vellguth

geboren 1960 in Nürnberg

lebt und arbeitet in Berlin

seit 1997 Druckwerkstatt des Kulturwerks des bbk berlin , Werkstattleiter für Lithografie,

individuelle Beratung der Künstler und Workshops



1979 bis 1981 Studium der Geologie, TU Berlin

1981 bis 1982 HdK-Vorbereitung im Atelier H. Mondry

1983 bis 1989 Studium an der HdK, Berlin Meisterschüler bei Prof. Wolfgang Petrick

seit 1989 freischaffender Künstler

seit 1993 Zusammenarbeit mit der Raab Galerie

1994 bis 1997 Hochschule der Künste, Berlin, Lehrauftrag für Lithografie

1999 ALS-Verlag, pädagogischer Verlag, Illustration von Arbeitsbögen für Kinder

seit 1990 Creative Service Drummer, Event-Agentur

Visualisierung von Veranstaltungen, Deko-Malerei

1990 Kunstverein Esslingen und Kronach

1991 Schlaraffenland, Akademie der Künste, Berlin , (Katalog)

1993 4 Berliner Künstler in Tokyo,

1994 X-Position, Akademie der Künste, Belin (Katalog)

Raab Galerie, London

1995 Wandbilder Oberstufenzentrum Lichtenberg

1997 Rote Liebe, Raab Galerie Berlin

1998 Wandbild, BVG-Netzleitzentrale

1999 Luminat – Neapel

Villa Schwarzenberg, Berlin

2000 Lithografieworkshop in Georgien

2001 Symposium und Planair in Georgien

2002 Arbeitsstipendium in Donegal, Irland

2005 4wöchiger Lithografieworkshop, Akademie der Künste, Baku

2006 Einzelausstellung bei Toll Collect am Potsdamer Platz, Berlin

Tischgesellschaften, Raab Galerie Berlin

2007 Sommrnachtstraum, Raab Galerie Berlin

Aenne Burda Charity, Offenburg

2008 Berlin, Ausstellung in der Stiftung Starke

2010 Me, Myself and I (GA), Raab Galerie

Toll Collect, Berlin (GA)

2011 50 Jahre Mauerbau (GA), Raab Galerie

2012 Der Traum vom Fliegen, (GA) Raab Galerie

Küchenbilder, (GA), Raab Galerie

2013 Farbenkreis, (GA), Raab Galerie Berlin

„Film, Märchen, Werbung, Eröffnungsausstellung JR Gallery Berlin

2014

„die Freiheit des Reisens“, JR Gallery Berlin

„Rauchen Sie doch...“, Raab Galerie Berlin

2015

„Famous“, JR Gallery Berlin

„die grossen und die kleinen Gläser“, Raab Galerie Berlin

„Der Nachtportier“, Einzelausstellung gemeinsam mit Volker Führer, JR Gallery

2016

Kleopatra, Gruppenausstellung, Raab Galerie Berlin

"Sind Fische Glücklich", Raab Galerie Berlin

"animals", JR Gallery

2017

"Die Städte der Roten Nacht", (gemeinsam mit Volker Führer)", Raab Galerie Berlin

"Im Reiche des Wassers", Kunstverein Bad Salzdetfurth, Bodenburg (GA)

"Der Nachtportier" (gemeinsam mit Volker Führer), Künstlerforum Remagen e.V.

"Holiday", JR Gallery Berlin

2018

Stille aus Farben gebaut, Raab Galerie Berlin

2019

Thank you for the music, Raab Galerie Berlin

2020

Showroom im Fenster, Raab Galerie Berlin

2021

Lustgarten, Raab Galerie und JRGallery, Berlin





Kunstmessen: Art Cologne, art fair Köln, Art Karlsruhe, Cige Beijing



1934 wurde durch eine Radiosendung eine amerikanische Kleinstadt durch die

angebliche Invasion von kleinen grünen Männchen in Angst und Schrecken versetzt.

1994 besetzen kleine grüne Engel die Yamaha-Musikschule in Berlin mit Pauken

und Trompeten.

Seit diesem Zeitpunkt setzt sich KPVellguth mit diesen Erscheinungen auseinander,

ob auf Leinwand, Papierarbeiten oder 100 Vinylplatten – diese kleinen grünen Dinger lassen ihn

nicht mehr ruhen, sie durchziehen seinen Alltag und besetzen sein Denken.

1997 kommt ein weiteres kleines grünes Ding hinzu – das Ampelmännchen.

Diese kleine grüne Figur veranlaßte den Künstler, sich intensiver mit Berlin und

seinen Verkehrsmitteln auseinanderzusetzen.

Er sichtete hunderte von historischen Photos und benutzte für seine Siebdrucke z.B. Abbildungen von

historischen Strassenbahnwagen, einspännigen Pferdebahnwagen, die Rekordfahrt von 1905,

verschiedenen Haltepunkten oder den Sonderfahrschein B aus dem Jahr 1956 -

ohne Umsteigeberechtigung, Preis 30 Pfennig, sowie alte Werbeschriftzüge





1905 hörten sich Berichte über Geschwindigkeit noch so an:

...man möge sich vorstellen, wie er vergnügt und guter Dinge auf einem Wege neben der

Bahnstrecke sich in der würzigen Herbstluft ergeht. Plötzlich schreckt ihn fernes Grollen

aus seinen angenehmen Träumen. Unsicher bleibt er stehen und schaut sich um, aus welcher

Richtung solch ungewohntes Geräusch ertönen mag. Noch erblickt er nichts, aber das

Grollen wird stärker und kommt näher. Es vermischt sich mit einem dringenden Heulton,

einem Ton, wie er ihn bis dato noch niemals zu Ohren bekam. Das mögen Geräusche sein,

wie sie die arme Seele auf ihrem Fluge zur Hölle begleiten. Schließlich erkennt der

geängstigte Wanderer am Horizont ... eine Strassenbahn.

(Katja Wiehagen) www.raab-galerie.de





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